Wintertraum

Gegrillte Forelle

Saftig-würzig gegrillte Forellen sind nicht nur ein optisches Winterhighlight an der Feuerplatte, sondern auch super lecker und gesund! 

Serviert man dann diese bei Schnee und Sonne, mit eingelegten Süßkartoffeln und gegrillten Tomaten, hat man die perfekten Zutaten für den eigenen Wintertraum!

Fortsetzung ...

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Am wichtigsten ist natürlich ein frischer Fisch! Eigentlich waren Doraden geplant – diese gab's aber nicht mehr, dann halt eine leckere (bereits ausgenommene) Forelle pro Person ... Die Forellen werden unter kaltem Wasser abgespült und mit einem Küchentuch abgetupft. 

 

Zuerst zaubert man anschließend eine einfache Marinade aus kleingehacktem Thymian mit 6 EL Öl und frisch gepresstem Zitronensaft, plus Salz und Pfeffer. Damit reibt man die Forellen (und auch den Fischbräter) außen und innen ein. In den Fisch kommen dann noch halbierte Zitronen- und Zwiebelscheiben,  je ein Stängel Thymian und Rosmarin und eventuell noch etwas Knoblauch.

 

Die (am besten schon vorgegarten) Süßkartoffeln und Tomaten in Scheiben schneiden und nach Gusto einlegen oder nur mit Salz, Pfeffer und Öl würzen. 

 

Dann geht's zur Feuerplatte. Die Forellen gelingen am besten in einem Fischbräter – alternativ kann man den Fisch auch in einer Alufolie einwickeln. (Im direkten Vergleich fanden wir diesen jedoch nicht ganz so aromatisch, wie der Kollege im Grillkorb).

 

Optimal fürs Forellen-Grillen ist eine schöne heiße Glut, über der man den Fisch bei ca. 170 °C direkt grillt, um dadurch eine schöne krosse Haut zu erhalten. Falls die Flammen jedoch noch zu hoch sind, grillt man eher etwas indirekt auf der Feuerplatte. So oder so muss man die Forelle öfters drehen und pinselt diese dabei jeweils mit der restlichen Marinade ein. Hilfreich ist ein Fleisch-/Fischthermometer, mit dessen Hilfe man die Kerntemperatur im Blick behält. Nach etwa 15 Minuten und bei 65 °C Innentemperatur ist die Forelle perfekt gegrillt und wunderbar saftig. Lasst es euch schmecken!

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Duftender Bratapfel mit Vanillesoße

Was passt perfekt zu einem kalten, schönen Wintertag? Ein herrlich duftender Bratapfel mit selbstgemachter Vanillesoße und Vanilleeis! Ein echtes Winterträumchen!

Hier sind unsere Tipps ...

Fortsetzung ...

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Das ganze Experiment besteht aus 3 Schritten: Zuerst kreiert man die Füllung auf der Feuerplatte, bereitet die Äpfel vor und befüllt diese dann entsprechend. Im zweiten Schritt werden die Bratäpfel angebraten und parallel dazu im 3 Schritt die Vanillesoße ebenfalls auf der Feuerplatte zubereitet. Jetzt der Reihe nach ... 

 

Zuerst besorgt ihr euch logischerweise pro Person einen schönen Bio-Apfel. Wir hatten hier die Sorte Braeburn, es eignen sich aber anscheinend auch die Apfelsorten Boskoop, Gala Royal, Berlepsch und Jonagold. 

 

Für die Füllung benötigt ihr (hier für 7 Personen) je 100 g Mandelstifte und Mandelsplitter, etwas Honig, 40 g Zucker, 75 g Rosinen (die wir vorher in Rum eingelegt haben), 30 g Butter, ein halbvolles Whiskyglas Rum, 200 g Marzipan, 1 TL Zimt, das ausgekratzte Mark von 1-2 Vanilleschoten und (falls zur Hand) je eine Prise Muskatnuss, fein gemahlene Gewürznelke und Kardamom. Außerdem noch ein Stück Blockschokolade und für die Deko zum Eis noch etwas Puderzucker. Zusätzlich für die Vanillesoße braucht ihr 1/2 l Milch, 50 ml Sahne, 2 Eigelb, das Mark von einer Vanilleschote, 1/2 Päckchen Vanillepudding und 2 Päckchen Vanillezucker. 

 

Dann gehts zuerst an die Feuerplatte. In einer geeigneten Pfanne lässt man die Butter zerlaufen, gibt dann die Mandelzutaten dazu und lässt diese kurz anrösten. Anschließend gibt man Zucker und Honig in die Pfanne, um die bisherigen Zutaten damit zu karamellisieren. Es folgen die eingelegten Rosinen, die man vorsichtig unterrührt, dann die restlichen Gewürze und zum Schluss löscht man das Ganze mit dem Rum ab (Achtung: evtl. Stichflamme durch den Flambier-Effekt!). Diese Füllungsmasse lässt man kalt werden und verknetet diese anschließend zusammen mit der Marzipan-Rohmasse zu einer Art Teig. 

 

Bei den Äpfeln schneidet man oben einen etwa 1-2 cm dicken Deckel ab, den man später wieder benötigt. Anschließend wird jeder Apfel vorsichtig mit einem Löffel ausgehöhlt und mit der Füllungsmaße gefüllt. In die Mitte der Füllung packt man noch als kleines Extra – falls man möchte – ein kleines Stück Blockschokolade. Deckel wieder drauf und der Apfel ist fertig für seine Bestimmung!

 

Beim Anbraten auf der Feuerplatte müsst ihr jetzt etwas experimentieren! Normalerweise braten die Äpfel rundherum 25 Minuten bei 180 °C im Backofen. Auf der Feuerplatte lässt sich die Temperatur und Hitzeverteilung natürlich nicht so punktgenau steuern – macht aber dafür mehr Spaß! Wir haben uns mit unserem Grillring, einem Grillthermometer und etwas Alufolie beholfen und dabei immer wieder vorsichtig nachgeschaut und die Äpfel bei Bedarf etwas zur Seite geschoben. Und es hat geklappt! ;-)

 

Parallel dazu kocht man auf der Feuerplatte die Vanillesoße. Hierfür werden alle oben genannten Zutaten bis auf die Milch mit einem Schneebesen vermengt. Das Ganze rührt man dann langsam in die bereits kochende Milch ein und lässt diese dann nochmals kurz aufkochen.

 

Alles schön duftend heiß mit einer kalten Eiskugel serviert und Puderzucker dekoriert – und eurem individuellen Wintermärchen steht nichts mehr im Wege. Viel Spaß!

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WINTER-CRêPES VON DER FEUERPLATTE!

Leckerer Crêpes mit angebratenen Honig-Bananen und garniert mit einem Blatt Zitronenmelisse. Geht schnell und ist super lecker! Perfekt für einen schönen Wintertag an der Feuerplatte.

Fortsetzung ...

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Zuerst mal benötigt man natürlich einen Crêpes-Teig. Ein Rezept dazu findet man an vielen Stellen online. Durch die unterschiedliche Hitzeverteilung und die leichte Innenwölbung der Feuerplatte , haben wir bei der Zubereitung mit zweckentfremdeten Burger-Ringen aus Edelstahl sehr gute Erfahrungen gemacht. Platziert man diese in der heißen Zone, lassen sich die Crêpes schön gleichmäßig backen. Garniert man anschließend diese noch mit in Honig angebratenen, vielleicht sogar flambierte Bananenscheiben, hält man eine super leckeres Dessert in der Hand. Guten Appetit!

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Selbstgemachter Glühwein

Was gehört auf jeden Fall so sehr zum Winter, wie die Badehose zum Sommer? Klar! Ein herrlich duftender, heißer und am besten selbstgemachter Glühwein! Das Ganze mit lieben Menschen gemeinsam auf der Feuerplatte zubereitet – und das Glück des Augenblicks ist perfekt! 

FORTSETZUNG ...

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Die Zubereitung ist recht einfach und selbsterklärend. Wir haben in einem Dutch Oven (von Petromax) eine Flasche trockenen Bio-Rotwein langsam erwärmt. Als Zutaten kamen Orangenscheiben und frisch gepresster Orangensaft, 2-3 Zimtstangen, ein paar Gewürznelken und Anis-Sterne, Honig, brauner Zucker und ein Whiskyglas Rum mit in den Topf. Sobald sich eine leichte Schaumkrone an der Oberfläche bildet, hat der Glühwein die optimale Temperatur. Jetzt noch eine Zeit lang bei geringer Hitze ziehen (aber nicht kochen!) lassen, dann heiß ausschenken – und 4 Personen sind glücklich! 
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Surf ’n’ Turf

Die Kombination von Meeresfrüchten mit Fleisch ist in nordamerikanischen Steakhouses total angesagt – und gelingt auch perfekt auf unserer FIRE-ZEUG-Feuerplatte.

Man nehme frische Schweinemedaillons (Schweinefilets, ca. 0,25 kg pro Person). Diese umhüllt man einzeln mit einem Speckmantel und befestigt diesen zusammen mit frischen Rosmarinkräutern und große Crevetten mit Hilfe von Holzspiessen.

FORTSETZUNG ...

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Dann würzt man das Ganze mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer, Meersalz, etwas Zitrone und Olivenöl. Die einzelnen Spiesse werden dann bei maximaler Hitze von jeder Seite etwa 5-10 Minuten gebraten. Dazu serviert man beispielsweise selbstgemachte Kartoffelpuffer mit Kräuterdip. Als Dessert kann man die Kartoffelpuffer auch als süße Variante (mit Apfelmus, Eis oder heißer Nutella) anbieten. Was soll ich sagen – wir waren begeistert!

 

PS. Dieses Mal haben wir unsere Feuerplatte direkt per Abstandshalter auf einer gleich großen Feuerschale aufgelegt. Der Vorteil ist, dass man schön drumherum sitzen kann. Und die etwas eingeschränkte Feuer-Luftzirkulation (durch den fehlenden Kamineffekt) hat sich auch nicht auffällig nachteilig ausgewirkt. Funktioniert also auch .... 

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Flammlachs

Wir haben mal wieder was ausprobiert ... 

Wir wär's mit einem herrlichen Flammlachs?! Hierfür benötigt man ein frisches Lachsfilet (hier ca. 1 kg) und würzt dieses gleichmäßig mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer, Meersalz und etwas braunem Zucker. Das Ganze lässt man 30 Minuten einwirken und klemmt dann den Lachs auf ein Flammbrett (das man je nach Ausführung vorher 2-3 Stunden wässern sollte).

FORTSETZUNG ...

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Dieses Flammbrett steckt man mit Hilfe der zugehörigen Halterung auf unseren Einlegerost "Wok" (E.3) und gart anschließend den Lachs je nach Hitze etwa 25 bis 50 Minuten über dem offenen Feuer. Eventuell muss man das Brett einmal um 180° drehen. Sobald Eiweiß am Lachsfilet austritt, sollte man es vom Feuer nehmen. Der Flammlachs hat dann im Optimalfall etwa 60°C Kerntemperatur und sieht noch leicht glasig aus. Den super aromatischen Lachs serviert man dann beispielsweise mit leckeren Bratkartoffeln und frisch zubereitetem Tzaziki. Das Geschmackserlebnis ist umwerfend! 

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Herzhaft und Süß

Kürzlich hatten wir Freunde zu Besuch und haben uns für diesen Anlass eine Kleinigkeit überlegt:

Geschmolzene Käsevariationen mit gebratenen Tomaten und Kräutern nach Gusto. Und als zweiter süßer Dessert-Gang halbierte Bananen, kurz angebraten und mit Schokoladen-Splitter und Honig serviert. Die zusätzliche Kugel Vanilleeis haben wir ganz vergessen ...

Sehr lecker – vorausgesetzt man mag Käse ... ;)

Tipp: Die Zubereitung gelingt hier am besten am äußeren Rand unserer FIRE-ZEUG-Platte bei eher weniger Hitze.


FIRE-ZEUG-Logo

Unsere Highlights

Besonders große und massive Feuerplatten in vielen Varianten

Innovative Grilltools, Einlegerosts, Zubehör und Geschenksets
Vielfältig nutzbar zum Grillen, Braten, Kochen, Backen und Räuchern
Kompatibel mit anderen BBQ-Systemen
Individualisierbar mit eigenem Logo

Flexibel als Stehtisch, in Sitzhöhe oder als Feuerschalen-Auflage nutzbar